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København

Heute beginnt unser Herbst-Urlaub in Kopenhagen. Für vier Nächte genießen Edgar, Lisa und Ich die nordische Metropole. Dafür fahren wir am Vormittag nach Berlin, um dann mit dem Flieger weiter in die dänische Hauptstadt zu reisen. Erstmals fliegen wir dabei auch vom neuen Berliner Flughafen ab — schick ist er ja. Aber auch durchdacht?

In Kopenhagen angekommen fahren wir mit der Metro vom Flughafen mit einem kurzen Umstieg in der Innenstadt direkt bis zum Nordhavn. Dort beziehen wir unser Quartier in einem Apartment bei STAY. Das Apartment im vierten Stock eines noch recht jungen Gebäudes liegt direkt an einem alten Hafenbecken, auf das wir aus unterschiedlichen Fenstern schauen können. Da macht auch nichts, dass wir in der zweiten Reihe wohnen.

Nach dem wir unsere Wohnung inspiziert haben, spazieren wir kurz zum nahegelegenen Supermarkt, um uns für die nächsten Tage mit Frühstück auszustatten. Anschließend gehts mit der Metro wieder in die Innenstadt.

Wir haben uns die Copenhagen Card zugelegt, eine touristische Karte, bei der wir für einen Festbetrag bereits eine Vielzahl unserer geplanten Museen inbegriffen haben und auch den ÖPNV ohne zusätzliche Kosten nutzen können. Für den heutigen Abend haben wir uns noch für eine Bootstour entschieden: Wir fahren etwa eine Stunde lang über die Kanäle Kopenhagens, teilweise werden wir sehr an unseren letzten gemeinsamen Urlaub in Amsterdam erinnert. Nach vielen Eindrücken aus dem Boot suchen wir uns ein Restaurant zum Abendessen und treten danach den Rückweg an.

Im Apartment planen wir die kommenden Tage ein wenig weiter: Montags haben hierzulande viele Attraktionen nicht geöffnet, weswegen wir uns zu erst um den Montag Gedanken gemacht haben. Für Morgen stehen etliche Museen unterschiedlichster Epochen auf dem Tableau: Von Amalienborg bis hin zum Copenhagen Contemporary wollen wir unseren Tag füllen.

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Portbail, Maison du Biscuit und Plage d’Hattainville

Am Morgen schauen wir aus dem Dachfenster unseres Wohnmobils und sehen blauen Himmel. Auch der Wind ist abgeflaut und so fahren wir nach dem Frühstück direkt nach Portbail, um in der Kirche eine kleine Kunstausstellung anzusehen und über die Brücke in Richtung des Wracks eines kleines Fischerbootes zu spazieren. Auf dem Weg dorthin halten wir noch beim Bäcker an, bei dem wir uns mit frischem Croissant, Pain au Chocolat und Macarons versorgen.

Nach unserem kleinen Spaziergang steuern wir mit dem Auto das Maison du Biscuit in der Nähe von Bricquebec an, in dem wir uns mit zahlreichen Köstlichkeiten versorgen. Anschließend gehts zum Strand von Hattainville. Um dort hin zu gelangen fahren wir durch eine schöne Dünenlandschaft. Am Strand angekommen bauen Ella und ich wieder eine schöne Sandburg und Lisa entspannt sich auf der Picknickdecke. Der kühle Wind treibt uns nach einiger Zeit wieder zum Auto zurück, wo wir uns mit einer Banane stärken und zum Campingplatz in Gatteville aufbrechen. Auf dem Weg dorthin fahren wir durch Valognes, Quettehou und Barfleur. Städtchen, die wir uns in den nächsten Tagen auf jeden Fall noch ansehen werden.

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Pause.

Den heutigen Tag begehen wir ganz gemütlich. Ella und Lisa machen einen Spaziergang am Strand entlang. Nach dem Mittagessen legen wir uns für einen ausgiebigen Mittagsschlaf hin und fahren anschließend mit dem Van auf die Halbinsel Cotentin, wo wir unser nächstes Nachtquartier in St. Germain sur Ay in der Nähe von Portbail beziehen. Am Abend haben wir Windböen von mehr als 80km/h, die uns im Auto in den Schlaf schaukeln.